RECHENSCHWÄCHE BZW. DYSKALKULIE

Trotz normaler bis hohe Intelligenz und einem extremen Lernaufwand bringen Kinder, die von einer Dyskalkulie (Rechenstörung) betroffen sind, häufig schlechte Noten im mathematischen Bereich nach Hause.

Dyskalkulie ist Teilleistungsstörung. Das bedeutet: In einem deutlich abgrenzbaren Bereich – also beim Umgang mit Zahlen – bestehen massive Defizite.

Deutlich wird der Begriff „Teilleistungsstörung”, wenn man sich vor Augen führt, dass Kinder mit Dyskalkulie häufig in anderen Gebieten besondere Begabungen entwickeln – zum Beispiel im musischen, sportlichen, technischen, handwerklichen oder sprachlichen Bereich. Sie können jedoch nur unterdurchschnittliche Leistungen (gemessen an ihrem Alter, der Intelligenz und Schulbildung) in allen Bereichen, die mit Mathematik zu tun haben, vorweisen.

Die Teilleistungsstörung Dyskalkulie erfährt bis heute keine ausreichende Beachtung. Zusätzlich kann es bei einer Dyskalkulie zu Folgeproblemen kommen, die aus den ständigen Misserfolgen in der Schule und bei der Erledigung der Hausaufgaben resultieren.

Deshalb ist es besonders wichtig, Betroffene durch eine professionelle Dyskalkulie Therapie zu unterstützen und lern-/psychotherapeutisch zu begleiten.

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